Das Thema wartet mit Artikeln rund um die Themen Pflanzenforschung, Umwelt, Klimawandel und Nachhaltigkeit auf.
Der Begriff „Ökologie“ stammt aus dem Griechischen (oikos = Hausgemeinschaft) und bezeichnet ursprünglich die Lehre von den Wechselbeziehungen der Organismen untereinander und zu ihrer belebten (biotischen) und unbelebten (abiotischen) Umwelt.
Ziel der ökologischen Forschung ist es, die Beziehungen von Lebewesen untereinander und zu ihrer Umwelt zu verstehen, Modelle zu entwickeln, die eine Vorhersage …
… ein System, das die Gesamtheit der Lebewesen (Biozönosen) und ihre unbelebte Umwelt – den Lebensraum (Biotop) – in ihren Wechselbeziehungen umfasst und …
Carles Darwin begründete Mitte des 19. Jahrhunderts die Evolutionstheorie. Dieser Zweig der Biologie stellt den naturwissenschaftlichen Ansatz dar zu erklären, wie es im Laufe der Erdgeschichte zur Entstehung und zur Veränderung von Lebewesen gekommen ist.
Kinder können andere Eigenschaften als ihre Eltern besitzen. Eigentlich eine Binsenweisheit! Diese Binsenweisheit ist aber ein wichtiges Puzzleteil um zu verstehen, wie neue Arten entstehen oder Lebewesen sich an ändernde Bedingungen anpassen können.
Bei der Koevolution geht es um das Wechselspiel von Anpassungen und Gegenanpassungen zweier Arten. Hier passt ganz gut der Satz: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Den Mechanismen der Evolution und Koevolution folgend, ändert sich die Artenzusammensetzung – vom Mikroorganismus (Pilze, Bakterien) im Boden bis zum Säugetier oder Baum – beständig.
Die Änderung des Ökologiebegriffs
Im Rahmen der Begleitforschung wurde die Beziehung zwischen gentechnisch veränderten Pflanzen und ihrer Umgebung untersucht. Obwohl viel Zeit und Geld in diese Forschung geflossen ist,, finden die Erkenntnisse daraus so gut wie keinen Niederschlag in den politischen Entscheidungsprozessen.
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