Warum sind Pflanzen wichtig?

Pflanzen: Grundlage des Lebens auf der Erde

Pflanzen können aus Sonnenenergie, dem Kohlendioxid der Luft sowie Wasser und den darin gelösten Nährstoffen energiereiche Verbindungen aufbauen. Dieser Prozess, bei dem Sauerstoff  in die Atmosphäre abgegeben wird, läuft in den grünen Pflanzenteilen ab und wird Photosynthese genannt. Die Pflanzen bilden durch Photosynthese und die sich daran anschließenden Stoffwechselwege Verbindungen wie Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Fette, Stärke und Ballaststoffe. Ohne Pflanzen würde den Menschen und den Tieren die Nahrungsgrundlage fehlen.

Durch ihre Sauerstoffabgabe haben Pflanzen zusammen mit Bakterien tierisches und menschliches Leben auf der Erde erst ermöglicht. Pflanzen bilden die unterschiedlichsten Lebensräume und liefern so die Voraussetzung für die Artenvielfalt.

Pflanzen sind die vorherrschende Lebensform auf der Erde.

Die Photosynthese Mit Hilfe des grünen Blattfarbstoffs können Pflanzen die Energie des Sonnenlichts nutzen, um aus Wasser und Kohlendioxid Zucker und Sauerstoff zu erzeugen.

Photosynthese – Kurz und Kanpp erklärt!

Die Photosynthese ist der wichtigste biochemische Prozess und Grundlage des Lebens auf der Erde. Hierbei gewinnen Pflanzen Energie aus Licht und Kohlenstoffdioxid. Als Nebenprodukt entsteht der lebenswichtige Sauerstoff.

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