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Warum sind Pflanzen wichtig?

Pflanzen können aus Sonnenenergie, dem Kohlendioxid der Luft sowie Wasser und den darin gelösten Nährstoffen energiereiche Verbindungen aufbauen. Dieser Prozess, bei dem Sauerstoff in die Atmosphäre abgegeben wird, läuft in den grünen Pflanzenteilen ab und wird Photosynthese genannt.

Mendel’sche Regeln

Bereits in den 1860er Jahren entdeckte Gregor Mendel bestimmte Gesetzmäßigkeiten, nach denen Gene weitergegeben werden. Er untersuchte die Vererbung anhand von Erbsenpflanzen und führte Kreuzungsexperimente mit gelben und grünen, runzligen und glatten Erbsenfrüchten durch. Anhand seiner Ergebnisse postulierte er zwei Vererbungsregeln, die erst viel später mit der Entdeckung der Chromosomen wirklich verstanden wurden.

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Erbinformation

Jedes Lebewesen besitzt ein Genom, in dem alle Informationen zum Aufbau der Zellen gespeichert sind. Damit es nicht verloren geht oder beschädigt wird, wird es sicher im Zellkern verwahrt. Das Alphabet des Lebens besteht aus nur 4 Buchstaben. Doch wie kann man in so einer Sprache alle wichtigen Informationen unterbringen und wie werden diese entschlüsselt und vererbt?

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Kleiner Pilz mit großer Wirkung

Pilze sind vielfältig und bilden neben Tieren und Pflanzen eine eigene Gruppe. Neben nützlichen Pilzen, gibt es eine Reihe von Pilzen, die Mensch, Tier und Pflanzen schaden.

Jeder soll nach seiner Fasson selig werden

Über Friedrich II. wird immer wieder gesagt, dass er den Kartoffelanbau in Preußen und sogar in ganz Deutschland vorangebracht hat. Kann er mit Fug und Recht als Kartoffelkönig bezeichnet werden und hat ganz nebenbei sogar das Kartoffelpüree und die Pommes Fritz erfunden? Hat sein Vater Friedrich Wilhelm I. tatsächlich damit gedroht den Bauern die Ohren und Nasen abzuschneiden, wenn sie die Kartoffel nicht anbauten? Wahrheit oder Legende?
In einem Gespräch mit Dr. Jürgen Luh von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin und Brandenburg und Direktor des Research Center Sanssouci geht Uschi Ross-Stitt vom Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie diesen und anderen Fragen nach.

Die Kartoffel betritt die politische Weltbühne

Obwohl die Kartoffel bereits im 16. Jahrhundert mit Hilfe der Spanier europäischen Boden „betrat“ dauerte es noch einige Zeit bis sie in Europa Fuß fasste, angebaut und verspeist wurde. Dann setzte sie sich allerdings sehr schnell als Grundnahrungsmittel durch, besonders bei der ärmeren Bevölkerung. Als es Mitte des 19. Jahrhunderts aufgrund schlechter Ernten zu Hungersnöten kam, starben nicht nur sehr viele Menschen, sondern eine riesige Auswanderungswelle war die Folge. Bei den Kartoffeln waren die Ernteausfälle besonders groß und führten teilweise zum Totalausfall der Ernte. […]

Kalter April

Die Zeitungen berichten „Kältester April seit 30 Jahren“ . Leider hat es unsere Kohlpflanzen im Beet auch „kalt“ erwischt.

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Kartoffel: Exot mit vielen giftigen Verwandten

Die Kartoffel ist ein Exot aus Südamerika, zu deren Verwandtschaft eine Reihe giftiger Pflanzen gehören. Allerdings ist die Giftigkeit eines Stoffes immer abhängig vom Stoff, um den es geht und der Menge, die ich davon zu mir nehme, wie Paracelsus bereits erkannt hatte.
Wer Harry Potter gelesen hat, der erinnert sich evtl. daran, dass er zu Beginn seines zweiten Schuljahres in Hogwarts im Kräuterunterricht die Alraune kennenlernt. Die Alraune ist eine der giftigen Verwandten der Kartoffel. Um sie ranken sich viele Myhten, wie auch um das Bilsenkraut, gleichfalls eine Verwandte der Kartoffelpflanze.

Laborarbeit in der eigenen Küche

Komm ins Labor! – DNA Isolation in der Küche: Heute zeigen wir euch, wie ihr in der heimischen Küche ganz einfach das Erbgut aus Früchten selbst isolieren könnt.

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