Womit beschäftigt sich ökologische Forschung?
Ziel der ökologischen Forschung ist es, die Beziehungen von Lebewesen untereinander und zu ihrer Umwelt zu verstehen, Modelle zu entwickeln, die eine Vorhersage …
Ziel der ökologischen Forschung ist es, die Beziehungen von Lebewesen untereinander und zu ihrer Umwelt zu verstehen, Modelle zu entwickeln, die eine Vorhersage …
Der Begriff „Ökologie“ stammt aus dem Griechischen (oikos = Hausgemeinschaft) und bezeichnet ursprünglich die Lehre von den Wechselbeziehungen der Organismen untereinander und zu ihrer belebten (biotischen) und unbelebten (abiotischen) Umwelt.
Da Züchtung auf einer ständigen Auswahl von Pflanzen beruht, kann dies zu einer Verengung des Genpools führen. In Genbanken wird die genetische vielfalt vonPflanzen gesammelt und aufbewahrt.
Im letzten Jahrhundert konnten die klassischen Züchtungsmethoden, die auf Selektion und Kreuzung beruhten, um neue Praktiken ergänzt werden. Durch die Entwicklung neuer Techniken konnte die Pflanzenzüchtung effektiver werden. Die Voraussetzungen dafür wurde durch Grundlagenforschung an Pflanzen geschaffen.
Die Fortpflanzung bei Pflanzen erfolgt entweder sexuell über Bestäubung und Befruchtung oder asexuell über vegetative Vermehrung.
Grundlage der Eigenschaften sind die Informationen, die in Form von Genen im Zellkern von Pflanzen auf der DNA gespeichert sind (Frag die Traube, Teil 1). Für die Ausbildung von Eigenschaften kann entweder ein einziges Gen verantwortlich sein oder mehrere Gene zusammen bedingen sie.
Für jede Kulturpflanzenart gibt es bestimmte vom Menschen definierte Zuchtziele. Eines der wichtigsten Zuchtziele des Menschn besteht darin, hohe Erträge zu erzielen. Dazu sollen von der Pflanze vor allem möglichst große Samen produzieren. Die Größe der Samen oder die Ertragsmenge insgesamt ist für Pflanzen ziemlich unerheblich, sie wollen vor allen Dingen überleben, Das können sie auch, wenn sie beispielsweise eine große Menge kleiner Samen bilden.
In der Natur sind für Pflanzen diejenigen Eigenschaften von Vorteil, die ihre Anpassungsfähigkeit an die Umwelt verbessern und ihre Konkurrenzkraft erhöhen (s. Booklet FRAG DIE PFLAUME). Eigenschaften, die der Pflanze das Überleben sichern, können die Nutzung durch den Menschen aber stören oder gar verhindern. Frühzeitiger Samenausfall, Produktion von Bitter- oder Giftstoffen zur Feindabwehr.